Vor einigen Monaten wanderten die PEP-Taschen durch unsere Pfarrei. Nun hat die AG-Kommunikation die Auswertung der Meinungskompanden abgeschlossen.
Konstruktiver Austausch und kreative Ideen mit Blick auf die Zukunft der Gemeinde
Am 30.6.2017 traf sich die Gemeinde St. Pankratius zum PEP-Dinner unter der Orgelbühne. Bei guter Stimmung und leckerem Essen tauschten sich rund 40 Gemeindemitglieder über den aktuellen Stand im Pfarrei-Entwicklungsprozess aus. In Kleingruppen wurden mit der sog. M-Haus-Methode gearbeitet. Dabei war eine Leitfrage: Was ist mir wichtig für meine Gemeinde im Jahr 2025?
Gestern traf sich die Koordinierungsgruppe des Pfarrei-Entwicklungsprozesses zu ihrer ersten Sitzung nach dem Sitzungsfasten. Ein großes Thema war die sog. M-Haus-Methode, mit der viele Gruppen in der Pfarrei gerade arbeiten. Auch hier im Blog werden wir die Methode demnächst vorstellen. Dann wird es auch die Möglichkeit geben, Ideen und Anliegen digital einzureichen.
Die PEP-Taschen sind schon viel rumgekommen in unserer Pfarrei. Bei Gruppen, Vereinen und Institutionen haben sie dabei nicht nur zum Nachdenken angeregt sondern auch gute Laune verbreitet. Die 3 Taschen haben nun den Endspurt eingeläutet und werden Ende März ins Pfarrbüro zurückkehren. Die Arbeitsgruppe Kommunikation wird dann die Fragebögen anonym auswerten und die Ergebnisse nach Ostern präsentieren.
Einige von uns kennen es: Man zieht um und dann ist man auf einmal nicht nur in einem neuen Stadtteil, auch die Pfarrei, in der man jetzt wohnt, ist eine andere. Thorsten Bahne hat das in St. Pankratius selbst erlebt – und das obwohl er sich hier eigentlich schon recht gut auskannte. Im folgenden Interview erzählt er, wie es war, neu zu sein und wie es zu seinem Engagement im PEP kam.